Biografie

„Früher war nicht alles besser, dafür aber ganz anders“, behauptet Comedian David Grashoff und erzählt auf der Bühne von seinem Alltag als Vater und Nerd.
Gnadenlos ehrlich und erfrischend authentisch berichtet er von den Tücken des Alterns und von den vielen Herausforderungen des Lebens, an denen er bereits gescheitert ist.

Immer auf dem schmalen Grat der politischen Korrektheit balancierend, aber stets mit einer großen Portion Selbstironie, schafft es David Grashoff gekonnt das Publikum mit seinen irrwitzigen Geschichten und seiner hochgelobten Energie zu unterhalten und zum Lachen zu bringen.

Teilnahme an Comedy-Shows/Slams/Lesebühnen (Auszug):
Comedy Punch Club Solingen, Boing Comedyshow Köln, Juxmix Comedyshow Köln, Comedy-Slam Düsseldorf, Hörsaal-Slam Bielefeld, All-Star-Slam Bielefeld, MAP-Festival Rheinberg, Cool-Tour Festival Siegen, Nightwash, Comic-Con Dortmund, Comedy-Slam Trier, Comedy-Saloon Melle, MeraLuna-Festival, NDR-Comedy-Contest, Stuttgart Comedy Clash, TV Total, Quatsch Comedy Club Berlin und Hamburg …

Pressestimmen:
Der zweite im Bunde, David Grashoff, bietet wesentlich derberen Stoff. Grashoff, so erklärt der Moderator, stammt eigentlich aus dem Bereich Poetry Slam, in dem man kurze Texte vorträgt, die sowohl lustig als auch ernst sein dürfen. Sein Stand-up-Programm beinhaltet deshalb auch einige vorgelesene Textpassagen. Grashoff eröffnet seinen Vortrag mit einem kurzen Gedicht über Silikonbrüste, danach beginnt er aus seinem kleinen Notizbuch Listen vorzutragen. Angefangen von „Dinge, die man nicht tun sollte, die aber Spaß machen“ bis hin zu „Dingen, die man beim Sex nicht sagen sollte“ – etwa, „Menno, deine Schwester mochte das“. Grashoffs teils rabenschwarze Witze kommen bei einem Großteil des Publikums jedenfalls gut an.
Kölner Stadtanzeiger über Nightwash in Euskirchen

Richtig skurril-abstrus wurde es mit Poetry-Slammer Grashoff, der witzige Gedichte vortrug und viele Lacher erntete.
Münsterlandzeitung über Nightwash in Dortmund

David Grashoff gehörte zu den bereits etablierten Komikern des Abends. Der Poetry Slamer machte das, was er auch sonst macht, und las Texte vor. Doch diese hatten es in sich. Unter einer gedachten Überschrift wie etwa „Dinge, die man nicht machen sollte, die aber Spaß machen“ lieferte er markige Einzeiler. So könne es laut Grashoff durchaus Spaß machen, jedem Anwesenden bei einer Beerdigung die Hand mit den Worten „Sie sind der nächste“ zu schütteln. Der schwarze Humor brachte das Publikum zum Toben. Wie alle Künstler unterlag auch Grashoff der strikten Zeitbeschränkung und kommentierte das launig: „Ich darf nicht so lange, klatscht doch einfach erst am Ende!“. An Kleinigkeiten wie Grashoffs Schlagfertigkeit erkannte man, wer Profi und wer noch Amateur war.
RP-Online

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